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Liebe Leserin, lieber Leser,

Journalisten kennen die Redewendung: Es gilt das gesprochene Wort. Darauf berufen sich auch viele Präsentatorinnen und Präsentatoren. Auf ihre Folien schreiben sie nur Schlagworte. Ihre Botschaften wollen sie auf der Tonspur rüberbringen.

Durchaus nachvollziehbar: Man will sich und seine Arbeit in den Vordergrund stellen. Nur leider nicht empfängerorientiert: Das Publikum muss dem Vortrag folgen, um die zentrale Botschaft zu verstehen. Wer schneller lesen könnte als Vortragende auf den Punkt kommen, verliert Zeit und wird vielleicht ungeduldig. Außerdem hängt alles an der Tagesform des Präsentierenden. Und wer nur die Unterlage bekommt ist eh verloren.

Bei pyramidalen Präsentationen ergänzen sich drei Kanäle: auditiv der Vortrag, visuell die Unterlage mit ausformulierten Botschaften und vielleicht Körpersprache. Dabei ist das Auge sogar das stärkste Sinnesorgan.

Deshalb kämpfen wir weiter: Das gesprochene Wort mag gelten, helfen tut das geschriebene Wort – als Botschaften mit Verben. Es sei denn, wir haben gute Gründe die Verbindlichkeit des geschriebenen Wortes zu vermeiden. Das ist meist aber wiederum ein guter Grund fürs Publikum, der verbal vermittelten Botschaft nicht zu folgen …

Bringen Sie es gut auf den Punkt,

Ihr Axel Schoof


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© Axel Schoof, Stuttgart