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Liebe Leserin, lieber Leser,

dynamische Zeiten bringen laufend Innovationen hervor. Das betrifft nicht nur Technologien, sondern auch Management-Methoden. Für den Präsentationsaufbau stellt sich die Frage, wo stelle ich die Innovation eigentlich vor.

Strenggenommen: Gar nicht. Denn eine Kette: Wir haben ein Problem bei XUnd Innovation Y löst Problem X führt bereits entscheidungsreif zur Resolution Wir sollten Innovation Y einsetzen.

Im pyramidalen Idealfall wird Innovation Y also nicht vertieft. Doch unsere Antwort hinterlässt oft Enttäuschung. Schließlich würden wir die Innovation auch gerne vorstellen. Und dafür hat sich unsere Wikipedia-Kette bewährt: Unter dem Kommentar konkretisieren wir also nicht einfach, inwiefern Innovation Y Problem X löst, sondern wir erstellen eine weitere Kette. In deren Basis beschreiben wir zunächst, was die Innovation ist – das ist typischerweise der eine Wikipedia-Satz ganz oben. Natürlich können auch darunter noch weitere Beschreibungen folgen. Vor allem muss der Kommentar dann sagen Und dadurch wirkt Innovation Y positiv auf Problem X.

Beim Auftritt vor Publikum muss sich jetzt nur noch jemand finden, der seine Unkenntnis zu Innovation Y offen eingesteht …

Bringen Sie es gut auf den Punkt,

Ihr Axel Schoof


www.projectservices.de

Endlich haben wir ein englisches Akronym für die pyramidale Gruppe gefunden –

die SIMPLE Pyramid Group®, for Standard structures or up to Seven, Independent, Meaningful, Parallel, Listed-by-Relevance and Exhaustive statements.


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© Axel Schoof, Stuttgart